Der Schutz unserer Legehennen ist uns wichtig.
Wir schützen unsere Hühner vor Freßfeinden - wie Habicht, Marder oder Fuchs, aber auch vor Krankheiten.
Möglicherweise haben Sie auch schon mal von Vogelgrippe/Geflügelgrippe gehört? Hin- und wieder sind diesbezügliche Berichte in den Medien.
Als verantwortungsbewußte Geflügelhalter sind wir proaktiv um die Gesundheit unserer Hennen bemüht.
Deshalb informieren wir uns regelmäßig beim Friedrich-Loeffler-Institut und beachten deren Empfehlungen.
Eine der Empfehlungen zum Schutz vor der Aviären Influenza (Vogelgrippe) ist z.B. "Kontakte von Legehennen mit Wildvögeln zu verhindern".
Eine Kontaktbeschränkung verringert das Infektionsrisiko mit dem hochansteckenden Virus - auch bei den Legehennen!
Denn:
Zwei mal im Jahr (Herbst und Frühjahr) findet auch hier über uns der Vogelzug statt. Besonders gut anhand z.B. der ziehenden Kraniche zu erkennen. Diese fliegen in V-Formation über uns hinweg. Gelegentlich landen sie aber auch schon mal auf unseren Höhen zum Rasten.
Die Zugvögel kommen in der Regel aus Gebieten mit hohem Vogelgrippe-Risiko/ und Potenzial. Sie könnten sowohl heimische Wildvögel- als auch (un-)mittelbar unsere Hühner anstecken.
Deshalb haben wir unseren Hühner-Auslaufbereich überdacht und Vogeldicht eingezäunt.